Als Leica im Juni 2015 die Q Typ 116 vorstellte, war ich gleich fasziniert von dieser Kamera. Die Kamera schien das Beste aus zwei Welten zu verbinden. Zum einen eine konsequent manuell zu bedienende kompakte Kamera wie die Leica M und zum anderen eine schnelle moderne AF Kamera. Bisher litten alle AF Kameras von Leica an einem langsamen Autofocus, einem kleinen Sensor und zu lichtschwachen Objektiven. Jetzt schien alles zu passen. Nach 4 Monaten intensiver Nutzung schreibe ich hier über meine Erfahrungen mit der Leica Q aus der Sicht eines langjährigen Leica-M-Nutzers.
Am Anfang war ich skeptisch, ob die Leica Q die Bildqualität der Leica M erreicht oder sogar übersteigt. Im Leica-Kontext ist diese Kamera mit 4.000 Euro fast ein Schnäppchen, denn dafür bekommt man nicht mal das zeitgleich erschienene Objektiv Summilux 28mm Asph für die Leica M.
Das Gehäuse und die Bedienung
Das Gewicht der Leica Q ist mit 640 Gramm inklusive Objektiv leichter als das bloße Gehäuse der M 240 (680 Gramm). Dabei wirkt die Q nicht billig oder wenig robust. Fast alles ist aus Metall auch das Objektiv und die Bedienelemente. Nur im direkten Vergleich wirkt die M wie Panzer. Mit der M würde ich einen Nagel in die Wand hauen, mit der Q wohl eher nicht.
Das Gehäuse ist dem Aufbau einer Leica M sehr ähnlich. Auch das Design ist eindeutig von der M übernommen worden. Für mich ist es extrem wichtig, einen direkten Zugriff auf Zeit und Blende zu haben. Das Rad für die Zeit ist oben und der Blendenring ist am Objektiv. Diese klassische Anordnung ist für mich ideal und ich kann sie fast blind bedienen.
Die Verarbeitung ist tadellos, bis auf das Okular für den Sucher, das ist nicht ganz fest und wirkt instabil. Ich habe zusätzlich den Handgriff montiert, damit hat man eine sehr stabile Haltung und kann auch längere Zeiten aus der Hand realisieren.
Viele Freunde und Kollegen, die die Kamera in der Hand hielten waren sofort begeistert von der Ergonomie.
Das Objektiv
Das 1,7/28mm Summilux Objektiv ist ebenfalls aus Metall und gestaltet wie ein klassisches M Objektiv. Sogar der Finger-Tab unten zum manuellen Scharfstellen ist dabei. Drehe ich den Blendenring oder die Scharfstellung bis ans Ende, rastet dieser spürbar ein und ist auf Automatik gestellt. Ein Ring hinten am Objektiv wird einfach gedreht und der Nahbereich verkürzt sich von 30cm auf 17cm. Die Skala mit der Entfernungseinstellung verschiebt sich dabei ebenfalls mechanisch – sehr schön gelöst.
Insgesamt wirkt das Objektiv hochwertig verarbeitet, wenn auch nicht ganz so hochwertig wie ein M Objektiv. Das manuelle Scharfstellen ist etwas weniger “smooth” als bei einem gut eingestellten M-Objektiv. Das fällt aber nur im direkten Vergleich auf und spielt in der Praxis keine Rolle.
Die Gegenlichtblende ist aus Metall und verschraubt. Der Schutz-Deckel, welcher ebenfalls aus Metall ist, passt über die Gegenlichtblende.
Die Lichtstärke ist 1,7 und ermöglicht Bilder mit schönen Bokeh bei allen Lichtverhältnissen. Verzeichnungen und Vignettierungen sind entweder nicht vorhanden oder werden elektronisch korrigiert. Es ist schwierig zu sagen, was das Objektiv macht und was die Elektronik. Auf jeden Fall ist die Vignettierung deutlich geringer als bei einem M-Summilux. Das Objektiv löst sehr hoch auf und hat einen fantastischen Mikrokontrast. Anders gesagt, das Objektiv ist sehr scharf.
Schon bei f1,7 liefert das Objektiv hervorragende Werte, welche bei ca. f5,6 den Höhepunkt erreichen. Grundsätzlich kann man bedenkenlos alle Blenden nutzen.
Ein Vergleich mit Summilux-M-Objektiven zeigt, dass bei dem M-Objektiven im Gegensatz zur Q die Schärfe dramatischer abfällt. Generell kann man mit der Q nur ganz offen bei kurzer Distanz den typischen M-Look andeuten. Wer nach der M-Formel “viel Bokeh und viel Vignettierung = Kunst” arbeitet, wird mit der Q möglicherweise nicht glücklich.
Im Vergleich mit meinem Summicron M 28mm Asph liefert die Leica Q Linse in allen Bereichen bessere Ergebnisse. Interessant finde ich auch, dass der Bildausschnitt des Summicron 28mm kleiner ist als bei der Q.
Der elektronische Sucher / Monitor
Der elektronische Sucher (EVF) löst mit 3,68 Mio Pixeln sehr hoch auf und übertrifft den Aufstecksucher der Leica M bei weitem. Vor allen Dingen ist die zeitliche Verzögerung sehr gering und somit die Gefahr zu spät auszulösen nicht so groß wie bei dem EVF-2 der Leica M.
Die Farben des EVF sind befriedigend und wirken nicht sehr natürlich, der Kontrastumfang ist befriedigend. Beim manuellen Scharfstellen wird automatisch gezoomt und Focus-Peaking hilft beim Erkennen der scharfen Bereiche. Alles funktioniert schnell und intuitiv und es macht Spaß mit dem EVF manuell zu arbeiten.
Immer öfter verwende ich den 3 Zoll großen Monitor zum Gestalten. Dieser löst mit 1 Mio Pixeln hoch auf und hat eine hervorragende Farbdarstellung und Helligkeit. Manuelles Scharfstellen ist auch damit leicht möglich.
Der Monitor ist ein Touchscreen. Wer will, kann durch die Bilder flippen und mit zwei Fingern zoomen. Lustig ist auch die Möglichkeit per Druck auf den Monitor den Focus zu setzen und gleich auszulösen. Sobald mir eine sinnvolle Anwendung dazu einfällt, werde ich das auch nutzen. Der Annährungssensor am EVF ist leider so empfindlich, dass sich der Monitor immer ausschaltet wenn ich mit der Hand etwas am Monitor machen will. Das könnte man noch optimieren.
Crop Modus
Die Leica Q hat einen Crop-Modus mit dem ich per Knopfdruck einen 35mm und 50mm Rahmen einblenden kann. Damit wird das JPG-Bild beschnitten, die RAW-Datei aber nicht. Ich finde das ganz praktisch, denn mit eingeschalteten 35mm Rahmen habe ich genau den Sucher wie bei der M mit 35mm Objektiv. Der Sucher der M ist ebenfalls auf 28mm ausgelegt und somit ist das Sucherbild identisch. Wenn ich dann mit 35mm Crop fotografiere, bleiben mir 16mpx zur Verfügung. Das entspricht knapp dem einer M9. Allerdings muss man bedenken, dass sich die effektiv genutzte Fläche des Sensors verkleinert, man also nicht 16mpx im Vollformat hat.
Autofocus und Verschluss
Endlich mal ein Autofocus der quasi in Echtzeit scharf stellt. Abgesehen von den Pro DSLR Kameras habe ich noch nie einen so entspannten und schnellen Autofocus erlebt wie bei der Leica Q. An seine Grenze stößt die Q nur noch bei Serienbildern von sich schnell bewegenden Motiven auf kurzer Distanz.
Ebenso wichtig ist für mich die Frage, worauf die Kamera scharf stellt. Ich habe es immer als absoluten Vorteil des Leica M Systems gesehen, genau zu wissen, worauf ich scharf stelle. Bei Personen stelle ich fast immer auf die Augen scharf. Es nützt mir nichts, wenn meine Kamera zwar sehr schnell ist, aber immer auf die kürzeste Distanz scharf stellt. Ich habe bei der Leica Q den AF auf Gesichtserkennung eingestellt. Und ich muss sagen, das funktioniert hervorragend. Bei den überwiegenden Bildern ist der Focus da wo ich ihn manuell auch gesetzt hätte.
Das ganze wird dann noch von einem fast unhörbaren und erschütterungslosen Zentralverschluss gekrönt. Dieser ist bis 1/2000s mechanisch und bis 1/16000 elektronisch. Diese kurze Zeit ermöglicht mir das Fotografieren ganz offen bei Sonne ohne Graufilter. Ein Graufilter verursacht fast immer eine Farbverschiebung, die ich umständlich korrigieren muss.
Die Batterie
Die Leica Q verwendet einen Lithium Ionen Akku vom Typ BP-DC 12 welcher auch für die V-Lux Typ 114 passt. Die V-Lux 114 basiert auf der Panasonic FZ1000. Deshalb passt der Akku der Panasonic (DMW-BLC12) auch in die Leica Q. Es würde mich wundern, wenn die beiden Akkus technisch nicht identisch wären. Während der Leica-Akku ca. 100 Euro kostet ist der Panasonic Akku für die Hälfte zu haben.
Eine Ladung reicht für ca 300 Bilder. Es kann nicht Schaden ein oder zwei Ersatz-Akkus in der Tasche zu haben.
Der Handgriff
Mit dem Handgriff für ca 120 Euro liegt die Q wirklich perfekt in der Hand. Ich empfehle dringend ihn zu kaufen. Leider muss man zum wechseln des Akkus oder der SD-Karte den Hangriff abschrauben.
Der Sensor
Der Sensor ist eine Neuentwicklung, woher er kommt sagt Leica nicht. Letzte Gerüchte sagen, dass er in Kooperation mit Panasonic und einer israelischen Firma entwickelt wurde. Er hat eine Auflösung von 24,2 Mpx bzw. 26,3 Mpx total. Interessanterweise kann man in Capture One 8 Pro den gesamten Bereich nutzen. Das sieht dann so aus:
Der komplette Bildbereich entspricht dann 26,3 Mpx. Ich habe schon öfter die “Reserve” benutzt um den Ausschnitt zu optimieren.
Natürlich sind die 24 Mpx im Vergleich zu manchen Wettbewerbern nicht gerade üppig. Es ist der Kompromiss aus Qualität, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Kosten. Ich würde aber sagen, dass in Verbindung mit dem Objektiv die Auflösung ausreichend ist. Unten kann man sehen wie schön die Kamera auflöst und wie schnell der AF ist. Rechts ist ein 100% Ausschnitt, fotografiert aus der Hand ohne Stabilisierung mit ISO 100; f2,8; 1/2000s.
Die Bildstabilisierung
Das Objektiv hat eine Bildstabilisierung in Form einer beweglichen Linse. Im ausgeschalteten Zustand klackert diese Linse frei im Objektiv herum und verursacht komische Geräusche. Ich habe verschiedene Versuche mit und ohne Stabilisierung gemacht und kann bestenfalls eine Stabilisierung um eine Stufe feststellen. Bilder, die ich durch Bewegung verwackelt habe, werden i.d.R. auch mit Stabilisierung verwackelt. Da scheinen mir andere Hersteller schon deutlich weiter. Ich habe die Stabilisierung für Fotos abgeschaltet und nur für Filme an, um ein Optimum an optischer Leistung aus dem Objektiv zu bekommen. Leica selbst empfiehlt die Stabilisierung auszuschalten um ein optimal zentriertes Objektiv zu haben.
Die Belichtungsmessung / Weißabgleich
Die Mehrfeld-Belichtungsmessung arbeitet sehr gut. Insbesondere Gegenlichtaufnahmen werden ausgesprochen gut belichtet. Bei der Leica M habe ich die Mehrfeldmessung kaum benutzt, da sie zu deutlichen Verzögerungen bis zum Absturz der Kamera führte. Bei der Leica Q stimmt die Präzision und Schnelligkeit und bringt fast immer sehr gute Bildergebnisse.
Der Weißabgleich liefert solide Ergebnisse mit einem Hang zu Blau bei Tageslicht und Gelb bei Lampen. Mischlicht wird überraschend gut verarbeitet. Die in Capture One angezeigten Kelvin-Werte überraschen etwas und entsprechen nicht der Erwartung. Entweder ist die Skala falsch oder die Kamera muss da intern ziemlich viel kompensieren.
Die Bildqualität
Um es kurz zu machen: die Bildqualität ist hervorragend. Das Objektiv konnte genau auf den Sensor Entwickelt werden, und das sieht man. Eine Brennweite – ein Sensor – ein Gehäuse. Das ganze wirkt perfekt abgestimmt und die Ergebnisse sind superscharf mit viel Mikrokontrast, detailliert und hoch aufgelöst. Die Grauwerte sind fantastisch.
Bilder auf einem Monitor zu bewerten, ist bedingt sinnvoll. Erst ein hochwertiger Print offenbart die Qualität der Bilder. Wenn ich einen Print der Leica Q mit dem einer justierten M240 mit einem Summilux 35mm FLE vergleiche, finde ich bei der Leica M etwas mehr Tiefe im Print. Möglicherweise beherrsche ich aber den Workflow mit der Q noch nicht perfekt. Außerdem vergleichen wir eine 11.000 Euro Kombination mit einer 4.000 Euro Kamera. Die Leica Q kommt auf jeden Fall sehr nahe an die M 240 heran und übertrifft sie in vielen Punkten.
Der Kontrastumfang scheint bei der Leica Q eine Blende größer zu sein als bei der M240. Der Kontrastumfang und die 14bit Farbtiefe verhelfen zu ausgesprochen guten Ergebnissen die viele Reserven für die Bearbeitung mitbringen. Der nutzbare ISO Bereich ist 1 Stufe höher als bei der M240. Bei ISO 6400 bekommt man noch gute Ergebnisse, vorausgesetzt man belichtet korrekt. Leica gibt noch 3 weitere ISO Stufen bis 50k an, aber das ist bestenfalls im Notfall zu gebrauchen.
Fazit
Mit der Leica Q zu fotografieren ist eine Freude. Sie ist leicht, handlich, wertig, schnell und leise und die Qualität der Ergebnisse ist überragend. Sie ist die erste Kamera, bei der ich nicht ständig gegen die Technik kämpfe, sondern einfach fotografiere. Durch ihr geringes Gewicht und Größe überlege ich nicht lange ob ich sie mitnehme, und durch die überragende Bildqualität ist sie eine vollwertige Kamera auf höchstem Niveau. Natürlich ist ein 28mm Objektiv Geschmacksache, aber ich komme damit gut klar.
Kann die Leica Q die M ersetzen? Spezielle Objektive wie das Noctilux (test hier) oder das WATE machen die Leica M immer noch zu einem besonderen System, das kann eine Q natürlich nicht ersetzen. Wer so spezifische Bilder machen möchte wie sie mit dem Noctilux möglich sind, der hat keine Alternative zur M. Wer aber überwiegend mit dem 35mm arbeitet, wird vielleicht überrascht sein, wie einfach fotografieren sein kann, bei vergleichbaren Ergebnissen.
Jetzt ist Leica gefragt nachzulegen, und eine Version mit einem Summicron 50mm auf den Markt zu bringen. Damit könnte ich 80% meiner Anforderungen abdecken. Alle Leica-Q-Fans haben von einer Q mit Wechselobjektiven geträumt und wurden im Herbst 2015 von der SL 601 überrascht. Obwohl die SL Teile der Q hat, ist es doch ein völlig anderes Konzept. Sie ist viel schwerer und die Bedienung orientiert sich an der Leica S. Sie ist eher im Bereich der Pro DSLR angesiedelt. Vielleicht hat die Q zu viel von der M, als dass man sich mit ihr als Systemkamera selbst kanibalisieren will. Aber ein 50mm geht hoffentlich noch, bitte!
Ich habe ebenfalls die Q, mich stören allerdings einige Dinge. Wieso kann ich nicht nur RAW aufnehmen? Wieso spricht kein Mensch davon, wie sehr das Objektiv verzerrt, was auch die Objektivkorrektur nicht mehr retten kann? Ich fotografiere fast nur Menschen. Die, die am Bildrand stehen, haben Pech gehabt. Sie haben verzerrte lange Nasen oder Gliedmaßen. Und: der Sucher ist toll, zeigt mir aber ein Bild, das weder die JPG noch die RAW wiedergeben. Wäre das Bildergebnis doch öfter das, was mir der Sucher anzeigt… Haben Sie diese Erfahrung nicht gemacht?
Hallo Micha, danke für Ihre Meinung. Dass die Q immer RAW und JPG gleichzeitig speichert ist eine Eigenschaft, die ich anfangs auch seltsam fand. Ich habe mich damit abgefunden und das JPG auf die kleinste Größe eingestellt, so verbraucht es nicht so viel Speicherplatz. Vielleicht wird es ja mal Firmware-seitig geändert. Die Verzerrungen, von denen Sie sprechen kann ich nicht so recht nachvollziehen. Da muss ich schon sehr nah an die Person rangehen um Verzerrungen zu provozieren. Das Objektiv ist schließlich ein Weitwinkel und die verzeichnen halt wenn man sehr nah rangeht. Vielleicht liegt es auch am RAW-Editor den Sie verwenden. Ich benutze Capture One und da wird das Lens-Profile geladen. Wenn ich das abschalte, sehe ich auch starke Verzeichnungen. Zu der Diskrepanz zwischen dem Ergebnis im Monitor und im RAW-Editor gebe ich Ihnen recht, das ist teilweise unbefriedigend. Das liegt aber auch an der unterschiedlichen Interpretation der RAW-Dateien. Im Sucher sieht man halt das Bild wie es die Leica Ingenieure interpretieren, im RAW-Editor dann wie es Adobe oder Phase One interpretiert. Ist leider selten identisch, das habe ich aber bisher bei jeder Kamera so erlebt.
Hallo, meine Q macht zwar leise aber ständig Geräusche wie ein kleiner Lüfter in dem sich ein Blatt verfangen hat sobald sie angeschaltet wird. Dabei ist es gleich ob der Autofokus ein oder ausgeschaltet sowie der Bildstabilisator Aus oder An ist. Ich kann mir das nicht erklären.
Hallo Reinhard, meine macht auch so leise blubbernde Geräusche, was komisch klingt, aber wohl normal ist. Zumindest habe ich von anderen Nutzern mit der gleichen Erfahrung gelesen. Wenn Du unsicher bist, warum gehst du nicht einfach in einen Leica Store und lässt das überprüfen?
Von der Auflösung und Qualität der Bilder die die Leica Q macht bin ich beeindruckt. Allerdings benötige ich für die vielen Aufnahmen mache rein sicherheitshalber einen zweiten Akku. Bei der Suche danach bin ich auf einen Akku von DOT.FOTO gestoßen der genau die gleiche Bezeichnung BP-DC12-E aufweist und auch die gleichen technischen Daten. Allerdings kostet dieser Akku nur 11,50 €uro bei Amazon. Was ist davon deiner Meinung nach zu halten.
Hallo Michael, ganz ehrlich, ich würde in meine 4.000 Euro Kamera keinen unbekannten Akku für 11,50 Euro einlegen. Ich bin kein Ingenieur, aber ich traue den billigen Akkus nicht. Der Panasonic (DMW-BLC12) ist 100% baugleich mit dem Original Akku und für unter 50 Euro zu haben.
Macht es Sinn eine 300mb/s SD Karte in der Leica zu verwenden? Geht das speichern dadurch schneller oder schafft die Kamera sowieso nicht mehr als 80 oder 90 mb/s.
Hallo Dennis, nein das funktioniert nicht, weil 300mb/s nur mit UHS II Karten erreicht wird und die Leica Q nur UHS I unterstützt. Selbst wenn Du eine UHS II Karte reinsteckst wird nur 80 mb/s erreicht. Das Geld kannst du dir also sparen.
Hallo Oliver,
überlege die Q zu kaufen und habe in sehr vielen Berichten gelesen, dass die Jpeg Qualität ziemlich schlecht sein soll (verglichen mit anderen Anbietern/Modellen) – ist das aus Deiner Erfahrung wirklich so?
bin ein Viel-fotografierer, der bisher mit Nikon/Lumix/Canon immer zufriedenstellend mit jpeg-Resultaten arbeiten konnte, ohne aufwändige Nachbearbeitung von raw_Dateien.
Möchte das möglichst auch nicht ändern müssen.
Frage 2: kann ich die Raws auch in der DXO-software bearbeiten? Ist die DXO-software aus deiner Erfahrung gleichwertig mit Adobe Ps?
Hallo Harald, zur Qualität der JPGs kann ich nicht wirklich was sagen, weil ich nur RAW fotografiere. Die JPG die ich gemacht habe fand ich aber immer gut. Ich denke, wer mit einer Leica arbeitet, ist ein Qualitäts-Fanatiker. Und er sollte RAW arbeiten, um das Optimum herauszuholen. Für Schnappschüsse gibt es ja das IPhone 🙂
DXO unterstützt die Leica Q. Ich arbeite aber nur mit Capture One Pro weil ich die Qualität der Bilder dort am besten finde. Im übrigen ist nichts gleichwertig mit Photoshop wenn es um professionelle Bildbearbeitung geht. In 90% reicht mir aber der RAW Konverter um das Bild zu verarbeiten. Wenn Du noch nicht festgelegt bist, empfehle ich dir Lightroom/DXO/Capture One als Testversionen herunterzuladen und selber zu vergleichen.
Hallo Oliver
“In 90% reicht mir aber der RAW Konverter um das Bild zu verarbeiten” – Was genau meinst du da?
(konvertierst du die RAWs in ein jpeg ohne Nachbearbeitungen?
Die RAW Konverter sind mittlerweile so umfangreich ausgestattet, dass man die Bildoptimierung dort machen kann. Photoshop bietet mehr für die Veränderung von Bildern, z.B. sehr spezifische lokale Anpassungen oder das Zusammensetzen aus verschiedenen Bildteilen und professionelle Funktionen für die Druckvorbereitung. Wenn Du deine Bilder optimieren willst ohne sie grundsätzlich zu verändern, und immer in JPG exportierst, dürfte ein RAW Konverter sehr ausreichend sein.
Ich empfehle Capture One Pro wenn die beste Bildqualität erreicht werden soll. Lightroom hat eine umfangreiche Katalog-Funktion und ist mit Addon’s erweiterbar. DXO habe ich nur kurz angetestet und verworfen, warum weiß ich nicht mehr. Lade dir einfach die Testversionen herunter und schau dir die Ergebnisse an. Leider erfordern alle Versionen eine gewisse Einarbeitungszeit. Schau dir dazu auf YouTube ein paar Videos zur Einführung an.
06/2024:
Ich nutze die LQ116 ausschließlich im RAW-Format. Die Entwicklung in ipg erfolgt dann mit DxO 7. Der DxO- Workflow ist schnell und präzise. Aufgrund der guten Bildqualität des Ausgangsmaterials LQ können Bildausschnitte herausgeschnitten und vergrößert werden. Die Ergebnisse sind grandios.
Ansonsten arbeite ich mit dem Fuji-x-System und früher mit Nikon.
Die LQ hat ihre allseits beschriebenen Schwächen, aber auch ganz ganz viele Vorteile.
Hallo und Danke für den tollen Bericht. Ich fotografiere noch mit einer Fujifilm XT1 hatte aber Gelegenhrit die Q zu testen und muss diese nun unbedingt haben. Sie macht wirklich viel Spaß und die Bildqualität ist großartig. Ich schätze die Einfachheit und das fehlen von komplizierten Menüs deren Inhalte man dauernd im Handbuch nachlesen muss weil so komplex. Ich habe aber am Wochende trotzdem noch eine M-P mit 35 Objektiv zum testen da mich die nur 28 mm doch noch etwas skeptisch machen. Ich bin auch gespannt wo der Unterschied in der Bildqualität liegt. Eine Frage hätte ich, in den Foren liest man von defekter Beschichtung an dem EVF Glas. Ist Ihnen das auch passiert?
Hallo Jürgen, danke für das nette Feedback. Meinen Sie das EVF Glas der M oder der Q? Ich habe beide Kameras und hatte bisher keinerlei Probleme diesbezüglich. Mittlerweile fotografiere ich fast ausschließlich mit der SL mit dem 24-90 und dem Summilux 35mm. Die Q nehme ich nur noch für Schnappschüsse mit. Die M benutze ich gar nicht mehr. Das manuelle Scharfstellen funktioniert an der SL wirklich problemlos und die Bildqualität ist einfach fantastisch. Bevor Sie sich für die M entscheiden, sollte sie unbedingt die SL testen.
Hallo, ich besitze die Q nun schon seit fast einem Jahr und es ist meine erste Leica. Fazit: Extraklasse! Aber Vorsicht, nicht für Jedermann ist die Q die richtige Kamera. Entscheidend ist deren Einsatzbereich. Für mich ist die Q die Reisekamera, leicht, kompakt, schnell mit dem Vorteil dass das 28mm Objektiv fest verbaut ist. Für mich die ideale Reisebrennweite, Landschaft, Street, Architektur, sich im gewimmel der Stadt zu bewegen oder damit auf einen Berggipfel zu steigen. Klar, für Formatfüllende Portraits und Safari ist sie nicht geeignet, aber dank dem grossen Sensor kann ich das Bild doch noch etwas beschneiden. Wenn ich unbedingt Wechselobjektive brauche würde ich eher zur M raten, aber mit dem Nachteil keinen Autofocus zu haben. Vor dem Kauf würde ich dringend empfehlen eine Bedarfsanalyse zu machen und die eigenen Bilder in Bezug auf Brennweite und Blende auszuwerten um zu sehen ob die 28mm passen!
Vielleicht ist eine SLR-Systemkamera dann doch besser geeignet als eine Kompakte. Wenn ich aber gerne Reise und leichtes Gepäck bevorzuge ist die Q sicherlich die richtige Wahl. Und noch was, lasst Euch nicht verwirren von Banding, Bildrauschen und sonstigen Unzulänglichkeiten. Das ist motzen auf äusserst hohen Niveau, zu Zeiten der analogen Diafilme hat sich niemand über zu grobes Korn bei 400 ASA beschwert!
Tipp: Macht Reisen und Fotografiert.
Grüsse Markus
Hallo,
Im Datenblatt der Leica Q steht unter Verschlusszeiten 60s bis 1/2000s mit mechanischem Verschluss. Wie kann ich diese 60s nutzen ? Danke für deine Hilfe.
Hallo Reinhard, du stellst das Zeitwahlrad auf 1+ und dann kannst du mit dem Daumenrad oben rechts die Zeit einstellen. Damit du die Zeit am Daumenrad einstellen kannst, muss für dieses Daumenrad die Funktion “Auto” im Menü stehen. Es gehen Zeiten bis 120 Sekunden und dann T für unendlich. Ich hoffe, das hilft dir, viel Erfolg.
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Ich habe ebenfalls die Q, mich stören allerdings einige Dinge. Wieso kann ich nicht nur RAW aufnehmen? Wieso spricht kein Mensch davon, wie sehr das Objektiv verzerrt, was auch die Objektivkorrektur nicht mehr retten kann? Ich fotografiere fast nur Menschen. Die, die am Bildrand stehen, haben Pech gehabt. Sie haben verzerrte lange Nasen oder Gliedmaßen. Und: der Sucher ist toll, zeigt mir aber ein Bild, das weder die JPG noch die RAW wiedergeben. Wäre das Bildergebnis doch öfter das, was mir der Sucher anzeigt… Haben Sie diese Erfahrung nicht gemacht?
Hallo Micha, danke für Ihre Meinung. Dass die Q immer RAW und JPG gleichzeitig speichert ist eine Eigenschaft, die ich anfangs auch seltsam fand. Ich habe mich damit abgefunden und das JPG auf die kleinste Größe eingestellt, so verbraucht es nicht so viel Speicherplatz. Vielleicht wird es ja mal Firmware-seitig geändert. Die Verzerrungen, von denen Sie sprechen kann ich nicht so recht nachvollziehen. Da muss ich schon sehr nah an die Person rangehen um Verzerrungen zu provozieren. Das Objektiv ist schließlich ein Weitwinkel und die verzeichnen halt wenn man sehr nah rangeht. Vielleicht liegt es auch am RAW-Editor den Sie verwenden. Ich benutze Capture One und da wird das Lens-Profile geladen. Wenn ich das abschalte, sehe ich auch starke Verzeichnungen. Zu der Diskrepanz zwischen dem Ergebnis im Monitor und im RAW-Editor gebe ich Ihnen recht, das ist teilweise unbefriedigend. Das liegt aber auch an der unterschiedlichen Interpretation der RAW-Dateien. Im Sucher sieht man halt das Bild wie es die Leica Ingenieure interpretieren, im RAW-Editor dann wie es Adobe oder Phase One interpretiert. Ist leider selten identisch, das habe ich aber bisher bei jeder Kamera so erlebt.
Reinhard Says
20.05.2016
Hallo, meine Q macht zwar leise aber ständig Geräusche wie ein kleiner Lüfter in dem sich ein Blatt verfangen hat sobald sie angeschaltet wird. Dabei ist es gleich ob der Autofokus ein oder ausgeschaltet sowie der Bildstabilisator Aus oder An ist. Ich kann mir das nicht erklären.
Hallo Reinhard, meine macht auch so leise blubbernde Geräusche, was komisch klingt, aber wohl normal ist. Zumindest habe ich von anderen Nutzern mit der gleichen Erfahrung gelesen. Wenn Du unsicher bist, warum gehst du nicht einfach in einen Leica Store und lässt das überprüfen?
Von der Auflösung und Qualität der Bilder die die Leica Q macht bin ich beeindruckt. Allerdings benötige ich für die vielen Aufnahmen mache rein sicherheitshalber einen zweiten Akku. Bei der Suche danach bin ich auf einen Akku von DOT.FOTO gestoßen der genau die gleiche Bezeichnung BP-DC12-E aufweist und auch die gleichen technischen Daten. Allerdings kostet dieser Akku nur 11,50 €uro bei Amazon. Was ist davon deiner Meinung nach zu halten.
Hallo Michael, ganz ehrlich, ich würde in meine 4.000 Euro Kamera keinen unbekannten Akku für 11,50 Euro einlegen. Ich bin kein Ingenieur, aber ich traue den billigen Akkus nicht. Der Panasonic (DMW-BLC12) ist 100% baugleich mit dem Original Akku und für unter 50 Euro zu haben.
Macht es Sinn eine 300mb/s SD Karte in der Leica zu verwenden? Geht das speichern dadurch schneller oder schafft die Kamera sowieso nicht mehr als 80 oder 90 mb/s.
Hallo Dennis, nein das funktioniert nicht, weil 300mb/s nur mit UHS II Karten erreicht wird und die Leica Q nur UHS I unterstützt. Selbst wenn Du eine UHS II Karte reinsteckst wird nur 80 mb/s erreicht. Das Geld kannst du dir also sparen.
Hallo Oliver,
überlege die Q zu kaufen und habe in sehr vielen Berichten gelesen, dass die Jpeg Qualität ziemlich schlecht sein soll (verglichen mit anderen Anbietern/Modellen) – ist das aus Deiner Erfahrung wirklich so?
bin ein Viel-fotografierer, der bisher mit Nikon/Lumix/Canon immer zufriedenstellend mit jpeg-Resultaten arbeiten konnte, ohne aufwändige Nachbearbeitung von raw_Dateien.
Möchte das möglichst auch nicht ändern müssen.
Frage 2: kann ich die Raws auch in der DXO-software bearbeiten? Ist die DXO-software aus deiner Erfahrung gleichwertig mit Adobe Ps?
Hallo Harald, zur Qualität der JPGs kann ich nicht wirklich was sagen, weil ich nur RAW fotografiere. Die JPG die ich gemacht habe fand ich aber immer gut. Ich denke, wer mit einer Leica arbeitet, ist ein Qualitäts-Fanatiker. Und er sollte RAW arbeiten, um das Optimum herauszuholen. Für Schnappschüsse gibt es ja das IPhone 🙂
DXO unterstützt die Leica Q. Ich arbeite aber nur mit Capture One Pro weil ich die Qualität der Bilder dort am besten finde. Im übrigen ist nichts gleichwertig mit Photoshop wenn es um professionelle Bildbearbeitung geht. In 90% reicht mir aber der RAW Konverter um das Bild zu verarbeiten. Wenn Du noch nicht festgelegt bist, empfehle ich dir Lightroom/DXO/Capture One als Testversionen herunterzuladen und selber zu vergleichen.
Hallo Oliver
“In 90% reicht mir aber der RAW Konverter um das Bild zu verarbeiten” – Was genau meinst du da?
(konvertierst du die RAWs in ein jpeg ohne Nachbearbeitungen?
herzlichen Dank für Deine Unterstützung!
Die RAW Konverter sind mittlerweile so umfangreich ausgestattet, dass man die Bildoptimierung dort machen kann. Photoshop bietet mehr für die Veränderung von Bildern, z.B. sehr spezifische lokale Anpassungen oder das Zusammensetzen aus verschiedenen Bildteilen und professionelle Funktionen für die Druckvorbereitung. Wenn Du deine Bilder optimieren willst ohne sie grundsätzlich zu verändern, und immer in JPG exportierst, dürfte ein RAW Konverter sehr ausreichend sein.
sind das dann die von Dir genannten Lightroom/DXO/Capture One ?
was ist deine Empfehlung für den raw Converter?
danke nochmals
Ich empfehle Capture One Pro wenn die beste Bildqualität erreicht werden soll. Lightroom hat eine umfangreiche Katalog-Funktion und ist mit Addon’s erweiterbar. DXO habe ich nur kurz angetestet und verworfen, warum weiß ich nicht mehr. Lade dir einfach die Testversionen herunter und schau dir die Ergebnisse an. Leider erfordern alle Versionen eine gewisse Einarbeitungszeit. Schau dir dazu auf YouTube ein paar Videos zur Einführung an.
abschließend: danke, hat mir sehr weitergeholfen!
Liebe Grüße
harald
06/2024:
Ich nutze die LQ116 ausschließlich im RAW-Format. Die Entwicklung in ipg erfolgt dann mit DxO 7. Der DxO- Workflow ist schnell und präzise. Aufgrund der guten Bildqualität des Ausgangsmaterials LQ können Bildausschnitte herausgeschnitten und vergrößert werden. Die Ergebnisse sind grandios.
Ansonsten arbeite ich mit dem Fuji-x-System und früher mit Nikon.
Die LQ hat ihre allseits beschriebenen Schwächen, aber auch ganz ganz viele Vorteile.
Hallo und Danke für den tollen Bericht. Ich fotografiere noch mit einer Fujifilm XT1 hatte aber Gelegenhrit die Q zu testen und muss diese nun unbedingt haben. Sie macht wirklich viel Spaß und die Bildqualität ist großartig. Ich schätze die Einfachheit und das fehlen von komplizierten Menüs deren Inhalte man dauernd im Handbuch nachlesen muss weil so komplex. Ich habe aber am Wochende trotzdem noch eine M-P mit 35 Objektiv zum testen da mich die nur 28 mm doch noch etwas skeptisch machen. Ich bin auch gespannt wo der Unterschied in der Bildqualität liegt. Eine Frage hätte ich, in den Foren liest man von defekter Beschichtung an dem EVF Glas. Ist Ihnen das auch passiert?
Hallo Jürgen, danke für das nette Feedback. Meinen Sie das EVF Glas der M oder der Q? Ich habe beide Kameras und hatte bisher keinerlei Probleme diesbezüglich. Mittlerweile fotografiere ich fast ausschließlich mit der SL mit dem 24-90 und dem Summilux 35mm. Die Q nehme ich nur noch für Schnappschüsse mit. Die M benutze ich gar nicht mehr. Das manuelle Scharfstellen funktioniert an der SL wirklich problemlos und die Bildqualität ist einfach fantastisch. Bevor Sie sich für die M entscheiden, sollte sie unbedingt die SL testen.
Hallo, ich besitze die Q nun schon seit fast einem Jahr und es ist meine erste Leica. Fazit: Extraklasse! Aber Vorsicht, nicht für Jedermann ist die Q die richtige Kamera. Entscheidend ist deren Einsatzbereich. Für mich ist die Q die Reisekamera, leicht, kompakt, schnell mit dem Vorteil dass das 28mm Objektiv fest verbaut ist. Für mich die ideale Reisebrennweite, Landschaft, Street, Architektur, sich im gewimmel der Stadt zu bewegen oder damit auf einen Berggipfel zu steigen. Klar, für Formatfüllende Portraits und Safari ist sie nicht geeignet, aber dank dem grossen Sensor kann ich das Bild doch noch etwas beschneiden. Wenn ich unbedingt Wechselobjektive brauche würde ich eher zur M raten, aber mit dem Nachteil keinen Autofocus zu haben. Vor dem Kauf würde ich dringend empfehlen eine Bedarfsanalyse zu machen und die eigenen Bilder in Bezug auf Brennweite und Blende auszuwerten um zu sehen ob die 28mm passen!
Vielleicht ist eine SLR-Systemkamera dann doch besser geeignet als eine Kompakte. Wenn ich aber gerne Reise und leichtes Gepäck bevorzuge ist die Q sicherlich die richtige Wahl. Und noch was, lasst Euch nicht verwirren von Banding, Bildrauschen und sonstigen Unzulänglichkeiten. Das ist motzen auf äusserst hohen Niveau, zu Zeiten der analogen Diafilme hat sich niemand über zu grobes Korn bei 400 ASA beschwert!
Tipp: Macht Reisen und Fotografiert.
Grüsse Markus
Hallo,
Im Datenblatt der Leica Q steht unter Verschlusszeiten 60s bis 1/2000s mit mechanischem Verschluss. Wie kann ich diese 60s nutzen ? Danke für deine Hilfe.
Hallo Reinhard, du stellst das Zeitwahlrad auf 1+ und dann kannst du mit dem Daumenrad oben rechts die Zeit einstellen. Damit du die Zeit am Daumenrad einstellen kannst, muss für dieses Daumenrad die Funktion “Auto” im Menü stehen. Es gehen Zeiten bis 120 Sekunden und dann T für unendlich. Ich hoffe, das hilft dir, viel Erfolg.
Guten Tag,
ist das Blitzgerät SF26 bei der Leica Q für den TTL Blitzbetrieb geeignet?
Hallo Reinhard, laut Leica ja, aber ich habe es nicht ausprobiert.